Es geht doch: Geld wach­sen lassen!

Skizze der Blattadern einer HanfpflanzeMan kann arbei­ten, um Geld zu ver­die­nen, damit man über die Run­den kommt. Das machen die meis­ten. Man kann noch mehr arbei­ten, um sich ein paar beson­de­re Din­ge leis­ten zu kön­nen. Der Mög­lich­kei­ten sind da vie­le, wir ken­nen das ja: „Mein Auto, mei­ne Frau, mein Haus… und, und, und”! Das machen vie­le, aber schon lan­ge nicht mehr alle. Nicht jeder hat die Mög­lich­keit und die Fähig­kei­ten dazu. Manch ande­re wer­den mit dem sprich­wört­li­chen „Gol­de­nen Löf­fel” im Mund gebo­ren, von denen soll aber hier nicht die Rede sein.

Allen die­sen ande­ren Optio­nen ist eines gemein­sam, sie kos­ten Zeit, wert­vol­le Lebens­zeit. Gera­de sie ist es, von der man sich nichts zukau­fen kann und dar­um gehen klu­ge Men­schen einen beson­de­ren Weg – sie erhö­hen ihr Ein­kom­men und den damit ver­bun­de­nen Lebens­stan­dard, in dem sie ande­re für sich arbei­ten las­sen. Das nennt man Unter­neh­mer­tum. Das ist cle­ver, machen aber im Ver­hält­nis zur Gesamt­be­völ­ke­rung wie­der­um nur weni­ge. Dem Grun­de nach möch­te Con­ti­nue rea­ding „Es geht doch: Geld wach­sen lassen!”