P.A.S – unser Fazit

Nach über 980 Sei­ten­be­su­chen noch kein Umsatz? Da ist nichts mit „in 27 Minu­ten zur ers­ten Pro­vi­si­on”! Ich habe heu­te den Selbst­ver­such abge­bro­chen, Cope­Cart und den Ven­dor Man­dy Slus­a­rek sowie den Aka­de­mie­lei­ter Mar­ko Slus­a­rek von die­ser Ent­schei­dung unter­rich­tet und den Ver­trag mit Lizenz­ver­ein­ba­rung widerrufen.

warnung hände wegEin Ergeb­nis von Null-Kom­ma-Nix ist aus­sa­ge­kräf­tig genug um die Fest­stel­lung tref­fen zu kön­nen: das Piz­za Affi­lia­te Sys­tem ist nicht für Anfän­ger geeig­net. Also laßt die Fin­ger davon!

Nach­trag vom 9.8.22: Der Wider­ruf zur Teil­nah­me am Piz­za Affi­lia­te Sys­tem des Ven­dors Man­dy Slus­a­rek war nicht an die­se, son­dern ein­fach mit „Mar­kie­ren – Absen­den” an Cope­cartd unpro­ble­ma­tisch und sim­pel zu bewerk­stel­li­gen. Nahe­zu sekun­den­gleich wur­de der Ein­gang auch bestä­tigt und tags dar­auf war auch der bezahl­te Betrag in unser Kon­to rückgebucht.

Etwas irri­tiert ist der Geld­fu­xx aller­dings durch die Tat­sa­che, dass er trotz­dem wei­ter Zugang zum Dash­board des PAS hat. Daher wis­sen wir auch, dass inzwi­schen 3.028 Per­so­nen auf unse­re ursprüng­li­che Wer­be­ak­ti­on reagiert und die PAS-Landing­pa­ge  besucht haben. Umsät­ze sind kei­ne ver­zeich­net. Auch ist der Geld­fu­xx wei­ter­hin als Teil­neh­mer in der Mas­ter Life Aka­de­mie von Mar­ko Slus­a­rek geführt. Die Zugangs­da­ten funk­tio­nie­ren auch dort noch. Was ganz ein­deu­tig nicht funk­tio­niert, ist der Aka­de­mie-Sup­port – auf unse­re Nach­richt gab es kei­ner­lei Reaktion.

592 Klicks aber kein Umsatz

nachdenklicher geldfuxxSie­ben Tage sind um. Knapp 85 Besu­cher sind täg­lich auf unse­rer PAS-Sei­te. Umsät­ze blei­ben nach wie vor aus, das The­ma ist für sie nicht wich­tig genug. Man könn­te natür­lich auch sagen, die fal­sche Ziel­grup­pe gewählt. Es war ein Ange­bot ohne wei­te­re Spe­zi­fi­ka­ti­on, wel­ches wir genutzt haben. Die Alter­na­ti­ven dazu wären bei gut 100 € zusätz­li­chen Aus­ga­ben los­ge­gan­gen. Für unse­ren Ver­such ist das zu teu­er, denn um die Aus­ga­ben für eine spe­zi­fi­sche­re Ziel­grup­pe mit den Pro­vi­si­ons­ein­nah­men aus­zu­glei­chen, müß­ten wir jetzt schon zehn Ver­käu­fe haben.

Fakt ist, die Wer­be­aus­sa­ge des Anbie­ters, „ers­te Pro­vi­sio­nen nach nur 27 Minu­ten mög­lich” ist auch, wenn wir bis­lang kei­ne Umsät­ze ver­zeich­nen kön­nen, nicht gänz­lich wider­legt. Für Leu­te mit einer grö­ße­ren Fol­lo­werg­rup­pe auf Face­book, ein paar Con­ti­nue rea­ding „592 Klicks aber kein Umsatz”

Es bleibt spannend!

Mit Tag zwei der Wer­be­ak­ti­on sind ins­ge­samt 269 Sei­ten­be­su­cher gezählt wor­den. Wich­ti­ger wären jedoch Umsät­ze, doch da sieht es noch reich­lich mau aus, näm­lich kei­ne Ergeb­nis­se. Es bleibt also spannend.

Der Besu­cher­an­sturm beginnt

10.000 Besu­cher in der Pipeline

Zwi­schen drei und 32 Stun­den kann es dau­ern, bis die­se Maß­nah­me greift: Der Geld­fu­xx hat inves­tiert, noch ein­mal rund 13 Euro aus­ge­ge­ben und dafür ges­tern Abend ein Paket mit 10.000 Sei­ten­be­su­chern bestellt. Bis heu­te Mit­tag, 14 Uhr hat sich dazu nichts getan, doch jetzt gegen 15.45 Uhr sind plötz­lich stei­gen­de Besuchs­zah­len zu ver­zeich­nen. Die Sys­tem­sta­tis­tik ver­mel­det aktu­ell 115 Klicks. Die­se Akti­on soll die Basis der täg­li­chen Klicks wer­den. Umsatz ist damit noch lan­ge nicht erzielt, dem Zufall ste­hen so aber alle Türen offen!

Das Piz­za Affi­lia­te System

Vier Klicks zum Start

Selbst­ver­such mit dem Piz­za Affi­lia­te System

Ein kur­zes Update zu mei­nem Selbst­ver­such mit dem Piz­za Affi­lia­te Sys­tem. Nach­dem ich ges­tern alle Lek­tio­nen durch­ge­ar­bei­tet und mein per­sön­li­ches Sys­tem „scharf” gemacht habe, stand ich ja vor der Auf­ga­be, schnellst­mög­lich Traf­fic zur Ver­kaufs­sei­te zu sen­den. Wie schon erwähnt, 

Con­ti­nue rea­ding „Vier Klicks zum Start”

Das Piz­za-Affi­lia­te-Sys­tem

In 27 Minu­ten zur ers­ten Pro­vi­si­on – Ein Selbstversuch

Nervt dich dein Job?
Hast du kei­ne Lust mehr, dich jeden Tag zur Arbeit zu schleppen?
Träumst du von finan­zi­el­ler Freiheit?
Geht dir dein Chef auf die Nerven?

So gehen sie meist los, die zahl­lo­sen Mail­be­nach­rich­ti­gun­gen, Insta­gram- und Twit­ter­posts mit dem Ver­spre­chen, in Zukunft Geld auf die etwas mühe­lo­se­re Art zu ver­die­nen – mit dem Inter­net! Man braucht kei­ne Web­sei­te, kei­nen You­tube-Kanal, kei­nen News­let­ter, kei­nen Instagram‑, Pin­ter­rest- oder sonst einen Account. Ganz gewief­te Pro­mo­ter – neu­deutsch „Mar­keter” oder „Coach” genannt – sug­ge­rie­ren ihren Lesern bezie­hungs­wei­se ihren Video- oder Web­i­n­ar­be­su­chern, es könn­te sich der Erfolg inner­halb kür­zes­ter Zeit, sagen wir mal nach 27 Minu­ten, einstellen.

Aus­schlie­ßen kann man ja nichts in die­sen ver­rück­ten Zei­ten, aber geht es wirk­lich so ein­fach und schnell? Der Geld­fu­xx wagt den Selbst­ver­such mit einem neu­en Sys­tem von Mar­ko Slus­a­rek und sei­ner Frau Man­dy. Die bei­den soll­te man eigent­lich ken­nen, wenn man schon ein­mal auf der Suche nach  Con­ti­nue rea­ding „Das Piz­­za-Affi­­lia­­te-Sys­­tem”

ELON LIMITED – Letz­te Mahnung!

Alte Masche, neue Abzocke

„Unser Man­dant (Seroplay.de SERO LIMITED) hat uns bevoll­mäch­tigt die unten auf­ge­führ­te For­de­rung für das Pre­mi­um – Jah­res­abo ( 12 Mona­te /​ 1 Ver­trags­jahr ) einzuziehen.”

Das ist der ers­te Satz in der Mail­nach­richt einer uns bis­lang voll­kom­men unbe­kann­ten Fir­ma bezie­hungs­wei­se des von ihr beauf­trag­ten Inkas­so-Unter­neh­mens. Da fragt man sich doch beim ers­ten Blick dar­auf, „bin ich bei mei­nen Inter­net-Recher­chen in eine Abo-Fal­le getappt” oder soll­te ich tat­säch­lich eine Rech­nung über­se­hen haben?

Beim zwei­ten Blick wird dann schnell klar – es sind Betrü­ger am Werk! Die Sei­te „verbraucherschutz.com” kennt den Absen­der der Mah­nung und hat bereits aus­führ­lich über ihn und sei­ne Tarn­na­men und Tarn­kon­ten berichtet.

Wor­an erkennt man sol­che betrü­ge­ri­schen Mailbenachrichtigungen?

Nun in unse­rem Fall war’s rela­tiv ein­fach. Es begann schon mit der Anre­de. Sie bestand nur aus dem Vor­na­men. Die Mail hat­te zudem an ihrem Ende den typi­schen Con­ti­nue rea­ding „ELON LIMITED – Letz­te Mahnung!”

Der Geld­fu­xx traut sich

Beginnt mit „QTIP Invest­ment” der neue Höhenflug?

nachdenklicher geldfuxxHigh Yield Invest­ment-Pro­gram­me sind ja bekannt­lich so eine Sache. Höchst ris­kant für Inves­to­ren und im Ide­al­fall auch höchst ren­ta­bel. Daher kommt ja ihr Name „Hoch­er­trags-Anla­ge­pro­gramm”. Sol­che Pro­gram­me zu beob­ach­ten, zu ana­ly­sie­ren und auf die Beson­der­hei­ten ein­zu­ge­hen, war ursprüng­lich der Hin­ter­grund, war­um der Geld­fu­xx je in die­se inves­tiert hat­te. Erin­nert sei dabei nur an Skylex und Laser. Aus bei­den kam der Geld­fu­xx mit einem net­ten Plus davon, wenn auch letzt­lich die­se Pro­gram­me das Schick­sal aller HYIPs ereil­te. Von den rund ein­hun­dert ande­ren getes­te­ten Pro­gram­men reden wir bes­ser erst gar­nicht! Über Nacht waren die Initia­to­ren abge­taucht und die Inves­to­ren Con­ti­nue rea­ding „Der Geld­fu­xx traut sich”

Die Geld­fu­xx-Odys­see

Durch­ge­knall­te Buch­hal­te­rin runiert 20 Web­pro­jek­te und 10 Jah­re erfolg­rei­che SEO

winkender geldfuxx
Der Geld­fu­xx freut sich, wie­der „on” zu sein.

Im Sep­tem­ber 2018 gab’s zum letz­ten Mal vom Geld­fu­xx was zu lesen. Bis Mit­te Juni 2021 soll­te die Odys­see dau­ern, in die unse­re Web­site von einer durch­ge­knall­ten Buch­al­te­rin der Fir­ma „Hetz­ner Online” und  nach­fol­gend einem offen­kun­dig voll­kom­men unfä­hi­gen Geschäfts­füh­rer gestürzt wur­de. Obwohl die Hos­ting­rech­nung im Spät­herbst des glei­chen Jah­res für das Fol­ge­jahr 2019 im Vor­aus bezahlt wor­den war, ver­an­lass­te die Buch­hal­te­rin die Sper­rung die­ser und wei­te­rer Web­sei­ten unse­rer Redak­ti­on. Der Grund: die Rech­nung wäre nicht bezahlt! Trotz ent­spre­chen­der Bele­ge und Nach­wei­se war es erst zum Som­mer 2019 hin end­lich gelun­gen, die Fir­ma zur Wie­der­her­stel­lung der Domains zu bewe­gen. Für die Wie­der­her­stel­lung der gelösch­ten Sei­ten­in­hal­te woll­te Hetz­ner aller­dings Geld sehen und das nicht zu knapp. Den nicht Con­ti­nue rea­ding „Die Gel­d­­fu­xx-Odys­­see”