Zwei Män­ner, zwei Träu­me: eine Lösung!

Max ist 32 Jah­re alt und arbei­tet als Füh­rungs­kraft in der IT-Bran­che. Er ist ehr­gei­zig, leis­tungs­ori­en­tiert und strebt nach Erfolg. Max möch­te sich mehr leis­ten kön­nen, ein kom­for­ta­bles Leben füh­ren und sei­ne Fami­lie glück­lich machen. Doch der stän­di­ge Leis­tungs­druck, der Zeit­man­gel und die Unsi­cher­heit über sei­ne Zukunft hal­ten ihn nachts wach.

Wenn er sei­ne Her­aus­for­de­run­gen auf­lis­ten müß­te, sähe das wohl so aus: Max fühlt sich stän­dig unter Druck, um sei­ne Kar­rie­re vor­an­zu­trei­ben und sei­ne Posi­ti­on zu hal­ten. Er hat wenig Zeit für Hob­bys Con­ti­nue rea­ding „Zwei Män­ner, zwei Träu­me: eine Lösung!”

Face­l­ess-Mar­ke­ting: Eine moder­ne Art des Online-Marketings

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu bewer­ben. Eine immer belieb­ter wer­den­de Metho­de ist das „Face­l­ess-Mar­ke­ting”. In die­sem Blog­ar­ti­kel erklä­ren wir, was Face­l­ess-Mar­ke­ting ist, wie es funk­tio­niert und ver­glei­chen es mit ande­ren Mar­ke­ting­for­men. Am Ende des Arti­kels fin­dest du Infor­ma­tio­nen, wie du mehr dar­über erfah­ren kannst.

Was also ist Face­l­ess-Mar­ke­ting? Haupt­säch­lich eine Mar­ke­ting­stra­te­gie, bei der kei­ne per­sön­li­che Iden­ti­tät oder Gesicht gezeigt wird. Anstatt sich selbst in den Mit­tel­punkt Con­ti­nue rea­ding „Face­l­ess-Mar­ke­­ting: Eine moder­ne Art des Online-Marketings”

Die Rück­kehr von Geldfuxx.info

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt gibt es unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten, online Geld zu ver­die­nen. Doch nicht alle Ange­bo­te sind seri­ös und vie­le Men­schen wis­sen nicht, wo sie anfan­gen sol­len. Hier kommt der „Geld­fu­xx” ins Spiel!

Nach einer mehr­mo­na­ti­gen Pau­se ist „Geldfuxx.info” zurück und bes­ser denn je! Wir haben uns dar­auf spe­zia­li­siert, Dir rele­van­te Infor­ma­tio­nen und Ana­ly­sen zu bie­ten, damit Du fun-

Con­ti­nue rea­ding „Die Rück­kehr von Geldfuxx.info”

Amt­li­ches Out­fit für kri­mi­nel­le Absichten

Das haut rein – beim Geld­fu­xx fand sich heu­te eine Mail mit ver­meint­lich hoch­bri­san­tem Absen­der, per­sön­lich gerich­tet an ein Redak­ti­ons­mit­glied. Kern­aus­sa­ge der ver­meint­li­chen Behör­de: Auf beschalg­nahm­ten Fest­plat­ten in einem inter­na­tio­na­len Betrugs­fall wären des­sen Daten gefun­den wor­den. Zur Auf­klä­rung der Tat und um die Täter einer Ver­ur­tei­lung zufüh­ren zu kön­nen, bit­ten nun die Ermitt­ler in Ber­lin den Geld­fu­xx-Redak­teur als ver­meint­lich Geschä­dig­ten per Mail um Kon­takt­auf­nah­me. Selbst-redend mit einem extra dafür zur Ver­fü­gung gestellt Online-For­mu­lar. Damit Con­ti­nue rea­ding „Amt­li­ches Out­fit für kri­mi­nel­le Absichten”

Hil­fe! Wir brau­chen eine Website!

Die­ses Busi­ness ist ein wenig anders: nicht online aber für online!

In Deutsch­land gibt es, 1. Halb­jahr 2023, rund 3,4 Mil­lio­nen regis­trier­te Unter­neh­men. 66 % davon haben laut Sta­tis­ta eine Fir­men­web­site. Grob gerun­det haben also 1,2 Mil­lio­nen Unter­neh­men in Deutsch­land kei­ne eige­ne Web­site. Vie­le von ihnen ver­zich­ten damit auf Ein­nah­men, ohne sich des­sen tat­säch­lich bewußt zu sein.

Oberes Drittel einer vom Gelddfuxx gestalteten Website für einen Online-SpielerEine cle­ve­re Idee, die auch der Geld­fu­xx immer wie­der mit schö­nem Erfolg umsetzt, ist es, sol­che Unter­neh­men aus­fin­dig zu machen. Meist gelingt das bei Klein- und Mit­tel­be­trie­ben. Mit­un­ter ist dann auch schon mal ein grö­ße­rer Fisch mit dabei, so wie unser jüngs­ter Kli­ent, eine in der west­li­chen Hemi­sphä­re agie­ren­de Sicher­heits­fir­ma. Die hat­te zwar schon eine Web­site, lei­der jedoch mit einer sehr ein­ge­schränk­ten Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und dazu dann auch noch zu Hos­ting­ta­ri­fen, die einem die Haa­re zu Ber­ge ste­hen las­sen. Wie gesagt – sie hat­te, denn inzwi­schen ist sie umge­zo­gen und der Geld­fu­xx hat die SEO unter sei­ne Fit­ti­che genommen.

Im Früh­jahr 2023 hat­te wir für ein Münch­ner Bau­un­ter­neh­men eben­falls eine Web­site über­ar­bei­tet bzw. voll­kom­men neu auf­ge­setzt. Der­zeit arbei­ten wir an einer wei­te­ren Web­site für die­ses Unter­neh­men, aller­dings für einen ande­ren Geschäftszweig.

Nun sind wir Geld­füx­xe weder Pro­gram­mie­rer noch Web­de­si­gner, son­dern ein­fach nur „Ver­käu­fer”. die zum Teil ihr gesam­tes beruf­li­ches Leben im Ver­kauf und im Mar­ke­ting zuge­bracht haben. Allein bei unse­rem Ober-Geld­fu­xx sind das inzwi­schen Con­ti­nue rea­ding „Hil­fe! Wir brau­chen eine Website!”

Alex macht den Traum wahr!

Geld mit ein paar Klicks – „All inclu­si­ve” für Anfänger

Wenn Pro­fis Dir zusa­gen, die gan­ze Tex­te­rei und den gesam­ten tech­ni­schen Kram abzu­neh­men, um Dir so den sor­gen­frei­en Start in Dein Online-Busi­ness zu ermög­li­chen, gibt es eigent­lich nicht all­zu viel zu über­le­gen. Wenn es die­sen Ser­vice dann auch noch für rela­tiv klei­nes Geld „all inclu­si­ve”, qua­si als Rund­um- Sorg­los-Paket gibt, schlägt die Stun­de vom Geld­fu­xx! Wir haben zuge­grif­fen und wis­sen, der count­down läuft – mor­gen, Mitt­woch, 20. Sep­tem­ber, gehen die ers­ten Mails vier­stel­lig auf Kun­den- akqui­se.  Und wo bleibst Du?

Hier alle Infos und auch die Ant­wort, warum

die Teil­neh­mer­zahl streng limi­tiert ist!

US-Ziel­fahn­der jagen Ignatova

Was haben Jui­cy­Fields und One­Co­in gemeinsam?

Neu­es aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten: Kryp­to-Betrugs­queen Ruja Igna­to­va fin­det sich neu­er­dings auf der US-Ziel­fahn­der Lis­te unter den meist­ge­such­ten Per­so­nen welt­weit. Der durch ihr Betrugs­sys­tem One­Co­in ange­rich­te­te Scha­den soll sich auf rund vier Mil­li­ar­den Dol­lar belaufen.

Ähn­lich krass in jün­ge­rer Geschich­te der Fall der Can­na­bis-Far­mer von Jui­cy­Fields. Aller­dings kann bis­lang hier nur über die Scha­dens­hö­he spe­ku­liert wer­den. Von Mil­lio­nen bis Mil­li­ar­den ist die Rede. Die Inves­to­ren kom­men aus ganz Euro­pa, zudem Con­ti­nue rea­ding „US-Ziel­­fahn­­der jagen Ignatova”

In die Fal­le gelockt und abgezockt

War­nung: „Resi­du­al Ener­gy” ille­ga­ler Schneeball!

Schnee­ball- oder Pyra­mi­den­sys­tem – egal wel­che Bezeich­nung, die Zeche zahlt immer die unters­te Reihe!

Was vor 30 Jah­ren in der Hoch­zeit der ers­ten Pyra­mi­den­wel­le die im Sys­tem ent­ste­hen­den „Auto­ma­tik­plät­ze” waren, sind heu­te bei Resi­du­al Ener­gy „vom Algo­rith­mus erzeug­te Klo­ne”. Gleich­ge­blie­ben ist die Funk­ti­on sol­cher im und aus dem Sys­tem ent­ste­hen­der Plät­ze – sie sol­len die Gier ent­fa­chen und unbe­darf­ten Usern sug­ge­rie­ren, für eine in die­sem Fall gerin­ge ein­ma­li­ge Ein­stiegs­sum­me von 15 USD durch die Klo­ne für immer Gewin­ne aus dem Sys­tem zie­hen zu kön­nen. Die Keu­ler, offi­zi­ell hei­ßen sie ja Ver­triebs­part­ner, geben an, die für die Klon­plät­ze erfor­der­li­chen Gel­der wür­den in Zukunft aus Spe­ku­la­ti­ons­ge­win­nen stam­men. Zur Unter­maue­rung die­ser Aus­sa­ge ver­wei­sen sie auf Schlag­wor­te aus der Kryp­to­sze­ne, die sich auf der rus­si­schen Ori­gi­nal-Web­sei­te des Sys­tems wie­der­fin­den. Aller­dings auch schon dort ohne jeden Bezug zum Sys­tem. Dass es sich um Spe­ku­la­ti­ons­ge­win­ne han­deln soll, ist also nur ein im Con­ti­nue rea­ding „In die Fal­le gelockt und abgezockt”

Eis­zeit für die deut­sche Wirtschaft

Deutsch­lands erfolg­rei­cher Vor­zei­ge­un­ter­neh­mer aus der kri­sen­ge­schüt­tel­ten Tex­til­in­dus­trie, der Bur­la­di­ger Wolf­gang Grupp, hat in sei­ner über 50jährigen Tätig­keit als Geschäfts­füh­rer für sein Unter­neh­men „Tri­gema” sicher manch rau­he Zei­ten erlebt. Die Erfah­rung, die er 2021 machen muss­te, dürf­te so jedoch auch für ihn neu gewe­sen sein. Grupp wird im Blog von Dirk Kreu­ter mit den Wor­ten zitiert: „Ich habe nor­ma­ler­wei­se immer Gas­kos­ten in Höhe von 100.000 € gehabt. Jetzt sind sie auf € 900.000 pro Monat hoch­ge­gan­gen.“ Das war im Okto­ber letz­ten Jah­res. Aktu­ell lie­gen die Aus­ga­ben von Tri­gema monat­lich zwi­schen 400.000 und 600.000 Euro und sie wer­den wei­ter steigen.

Wenn ein Unter­neh­men mit Kos­ten in der Grö­ßen­ord­nung von 100.000 rech­net, um dann plötz­lich mit dem Vier- bis Sechs­fa­chen kon­fron­tiert zu sein, hat ein Con­ti­nue rea­ding „Eis­zeit für die deut­sche Wirtschaft”

Es geht doch: Geld wach­sen lassen!

Skizze der Blattadern einer HanfpflanzeMan kann arbei­ten, um Geld zu ver­die­nen, damit man über die Run­den kommt. Das machen die meis­ten. Man kann noch mehr arbei­ten, um sich ein paar beson­de­re Din­ge leis­ten zu kön­nen. Der Mög­lich­kei­ten sind da vie­le, wir ken­nen das ja: „Mein Auto, mei­ne Frau, mein Haus… und, und, und”! Das machen vie­le, aber schon lan­ge nicht mehr alle. Nicht jeder hat die Mög­lich­keit und die Fähig­kei­ten dazu. Manch ande­re wer­den mit dem sprich­wört­li­chen „Gol­de­nen Löf­fel” im Mund gebo­ren, von denen soll aber hier nicht die Rede sein.

Allen die­sen ande­ren Optio­nen ist eines gemein­sam, sie kos­ten Zeit, wert­vol­le Lebens­zeit. Gera­de sie ist es, von der man sich nichts zukau­fen kann und dar­um gehen klu­ge Men­schen einen beson­de­ren Weg – sie erhö­hen ihr Ein­kom­men und den damit ver­bun­de­nen Lebens­stan­dard, in dem sie ande­re für sich arbei­ten las­sen. Das nennt man Unter­neh­mer­tum. Das ist cle­ver, machen aber im Ver­hält­nis zur Gesamt­be­völ­ke­rung wie­der­um nur weni­ge. Dem Grun­de nach möch­te Con­ti­nue rea­ding „Es geht doch: Geld wach­sen lassen!”