Zwei Män­ner, zwei Träu­me: eine Lösung!

Max ist 32 Jah­re alt und arbei­tet als Füh­rungs­kraft in der IT-Bran­che. Er ist ehr­gei­zig, leis­tungs­ori­en­tiert und strebt nach Erfolg. Max möch­te sich mehr leis­ten kön­nen, ein kom­for­ta­bles Leben füh­ren und sei­ne Fami­lie glück­lich machen. Doch der stän­di­ge Leis­tungs­druck, der Zeit­man­gel und die Unsi­cher­heit über sei­ne Zukunft hal­ten ihn nachts wach.

Wenn er sei­ne Her­aus­for­de­run­gen auf­lis­ten müß­te, sähe das wohl so aus: Max fühlt sich stän­dig unter Druck, um sei­ne Kar­rie­re vor­an­zu­trei­ben und sei­ne Posi­ti­on zu hal­ten. Er hat wenig Zeit für Hobbys 

und sei­ne Fami­lie, da er stän­dig arbei­tet. Der stän­di­ge Leis­tungs­druck und Zeit­man­gel rufen ein Gefühl der Unsi­cher­heit her­vor. Max hat Angst, dass er sei­ne Zie­le nicht errei­chen wird, da er nicht weiß, wie er sei­ne Kar­rie­re effek­tiv vor­an­trei­ben kann.

Die Sehn­sucht von Max gip­felt in drei wesent­li­chen Wünschen:

  • Mehr Zeit für sich und sei­ne Fami­lie: Max wünscht sich mehr Zeit für Hob­bys und sei­ne Fami­lie, um sein Leben bes­ser auszubalancieren.
  • Mehr finan­zi­el­le Frei­heit: Max möch­te sich mehr leis­ten kön­nen, wie zum Bei­spiel Rei­sen, ein grö­ße­res Haus oder einen neu­en Sportwagen.
  • Mehr Selbst­ver­trau­en: Max möch­te mehr Selbst­ver­trau­en in sei­ne Fähig­kei­ten und sei­ne Kar­rie­re haben.

Max ist also der typi­sche Kar­rie­re­trei­ber. David hin­ge­gen ist ein ech­ter Unter­neh­mer durch und durch. Doch sein Weg ist nicht immer ein­fach. Er ist 28 Jah­re alt und arbei­tet als selbst­stän­di­ger Online-Mar­keter, ein krea­ti­ver Kopf mit einer kla­ren Visi­on für sein Unter­neh­men. David möch­te sich mehr Frei­heit und Unab­hän­gig­keit schaf­fen und sein Leben selbst­be­stimmt gestal­ten. Doch die Unsi­cher­heit über den Erfolg sei­nes Unter­neh­mens, der Man­gel an Struk­tur und die Iso­la­ti­on hal­ten ihn nachts wach.

Die Angst, dass sein Unter­neh­men nicht erfolg­reich sein könn­te und er sei­nen Lebens­un­ter­halt nicht sichern kann, nagt an ihm. Hin­zu kommt, dass er Schwie­rig­kei­ten hat, sei­ne Zeit effek­tiv zu mana­gen und sei­ne Auf­ga­ben zu prio­ri­sie­ren. Oft fühlt er sich allein und ver­misst den Aus­tausch mit ande­ren Unter­neh­mern. Die Iso­la­ti­on sei­ner Selbst­stän­dig­keit macht ihm zu schaffen.

Sei­ne Her­aus­for­de­run­gen auf den Punkt gebracht:

Unsi­cher­heit: David hat Angst, dass sein Unter­neh­men nicht erfolg­reich sein wird und er sei­nen Lebens­un­ter­halt nicht sichern kann.

Man­gel an Struk­tur: David hat Schwie­rig­kei­ten, sei­ne Zeit effek­tiv zu mana­gen und sei­ne Auf­ga­ben zu priorisieren.

Iso­la­ti­on: David arbei­tet oft allei­ne und ver­misst den Aus­tausch mit ande­ren Unternehmern.

David möch­te mehr Kun­den für sein Unter­neh­men gewin­nen, um sei­nen Umsatz zu stei­gern. Er möch­te mehr Zeit für sich und sei­ne Hob­bys haben, ohne dass er stän­dig an sein Unter­neh­men den­ken muss. Im Kern wünscht sich David jedoch in ers­ter Linie noch mehr Frei­heit und Unab­hän­gig­keit, um sein Leben selbst­be­stimmt zu gestalten.

Wel­che Situa­ti­on ent­spricht eher Dei­ner eige­nen, die von Max oder die von David? Was alle drei, Max, David und Du, tun kön­nen, um ihre Situa­ti­on zu ver­bes­sern, erfährst Du hier.

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