Es geht doch: Geld wach­sen lassen!

Skizze der Blattadern einer HanfpflanzeMan kann arbei­ten, um Geld zu ver­die­nen, damit man über die Run­den kommt. Das machen die meis­ten. Man kann noch mehr arbei­ten, um sich ein paar beson­de­re Din­ge leis­ten zu kön­nen. Der Mög­lich­kei­ten sind da vie­le, wir ken­nen das ja: „Mein Auto, mei­ne Frau, mein Haus… und, und, und”! Das machen vie­le, aber schon lan­ge nicht mehr alle. Nicht jeder hat die Mög­lich­keit und die Fähig­kei­ten dazu. Manch ande­re wer­den mit dem sprich­wört­li­chen „Gol­de­nen Löf­fel” im Mund gebo­ren, von denen soll aber hier nicht die Rede sein.

Allen die­sen ande­ren Optio­nen ist eines gemein­sam, sie kos­ten Zeit, wert­vol­le Lebens­zeit. Gera­de sie ist es, von der man sich nichts zukau­fen kann und dar­um gehen klu­ge Men­schen einen beson­de­ren Weg – sie erhö­hen ihr Ein­kom­men und den damit ver­bun­de­nen Lebens­stan­dard, in dem sie ande­re für sich arbei­ten las­sen. Das nennt man Unter­neh­mer­tum. Das ist cle­ver, machen aber im Ver­hält­nis zur Gesamt­be­völ­ke­rung wie­der­um nur weni­ge. Dem Grun­de nach möch­te das zwar jeder, wie man es rich­tig anstellt, damit das Vor­ha­ben auch ein durch­schla­gen­der Erfolg wird, davon haben nur eine ver­schwin­den gerin­ge Zahl Men­schen wirk­lich Ahnung. Nicht umsonst besitzt ledig­lich ein Pro­zent der deut­schen Bevöl­ke­rung ein Drit­tel des Gesamtvermögens*

Nun müs­sen wir ja nicht gera­de den Wunsch haben, uns zu die­sem einen Drit­tel hin­zu­ge­sel­len zu wol­len, aber Hand auf’s Herz – eine etwas dicke­re Brief­ta­sche oder auch ein Bank­kon­to, wel­ches nicht schon an jedem Monats­zehn­ten in Gefahr gerät, wegen bana­ler Anschaf­fun­gen über­zo­gen zu wer­den, wür­de uns doch gefal­len – oder etwa nicht? Nun, dem Geld­fu­xx auf alle Fäl­le und so suchen wir wei­ter im Dschun­gel unzäh­li­ger Ange­bo­te, Ver­spre­chun­gen und Ver­lo­ckun­gen zum sor­gen­frei­en Leben nach dem ziel­füh­ren­den Weg.

Legal und lukrativ

Eine Opti­on haben wir gefun­den, die nicht den schnel­len Reich­tum ver­spricht, dafür tat­säch­lich von wirk­lich allen, egal ob Männ­lein oder Weib­lein, ob alt oder jung, auch in Euro­pa juris­tisch unpro­ble­ma­tisch, weil voll­kom­men legal, mach­bar ist. Und sie hat auch mit die­ser Volks­weis­heit vom Geschenk des Erfolgs, ein­ge­packt in viel har­ter Arbeit, nichts zu tun. Jeden­falls nicht für uns als Anwen­der! Aller­dings wis­sen wir alle, dass von Nichts auch nichts kom­men kann. Ein wenig Anfangs­in­ves­ti­ti­on braucht es also, aber das ist kei­ne phy­si­sche Arbeit, ein Betrag deut­lich unter 100 Euro ist dazu aus­rei­chend. Alles was danach kommt, kann man aus dem ROI bewerk­stel­li­gen oder sich ein wenig Anlauf­zeit gön­nen, um ein klei­nes Pols­ter anzusparen.

Hanfblüte
Hanf­blü­te

Vie­le träu­men ja davon einen Baum zu pflan­zen, ähn­lich dem Baum, auf dem dann vie­le Gold­bär­chen gedei­hen, nur rote. Da wir zur Lösung unse­res Pro­blems kei­ne Gold­bär­chen, auch kei­ne roten, gebrau­chen kön­nen und Geld nicht auf Bäu­men wächst, gehen unse­re Gedan­ken in eine ande­re Rich­tung. Pflan­zen und Wach­sen und im Anschluß auch ern­ten, sind aber schon ein­mal ver­nünf­ti­ge Gedan­ken. In der Tat wol­len wir Dir ernst­haft eine Opti­on vor­stel­len, die genau auf die­sen ele­men­ta­ren Din­gen für Dei­nen Erfolg auf­baut. Das Schö­ne dabei, für Dich und den Geld­fu­xx bleibt es auch noch eine voll­kom­men pas­si­ve Erfolgs­sto­ry, denn: wir las­sen pflan­zen, wir las­sen ern­ten und sogar die Ver­mark­tung über­las­sen wir anderen.

USA: der run hat begonnen

Einen die­ser Märk­te wol­len wir uns heu­te etwas genau­er anschau­en. Die Markt­si­tua­ti­on für bestimm­te land­wirt­schaft­li­che Roh­stof­fe und Pro­duk­te steigt seit eini­gen Jah­ren welt­weit. In Euro­pa, ins­be­son­de­re jedoch in Deutsch­land und Öster­reich, befin­den sie sich in einem extrem star­ken Auf­wärts­trend für eine ganz bestimm­te Pflan­ze, näm­lich Hanf! CBD-hal­ti­ge Pro­duk­te boo­men als Fol­ge der welt­wei­ten Libe­ra­li­sie­rungs- und Ent­kri­mi­na­li­sie­rungs­wel­len. Der Cannabis
Markt in den USA wächst rasant. Allein 2015 haben Inves­to­ren 215,2 Mil­lio­nen US Dol­lar in nicht bör­sen­no­tier­te Can­na­bis-Unter­neh­men gepumpt. Mobi­le Apps, eCom­mer­ce und digi­ta­le Medi­en haben das Markt­wachs­tum in den letz­ten Jah­ren  eben­falls kräf­tig beflü­gelt. Ein Ende der Ent­wick­lung ist nicht in Sicht, wie die Pro­gno­sen bis in’s Jahr 2029 ein­drucks­voll bele­gen. Das bedingt eine stei­gen­de Nach­fra­ge nach dem Roh­stoff Hanf. Auch für die abge­er­nete Pflan­ze gibt es spe­zi­el­le Märk­te in der Futtermittel‑, Textil‑, Bau- und Papier­in­dus­trie. Hanf schafft damit für alle Betei­lig­ten eine ech­te win-win-Situa­ti­on. Die­sen Trend soll­ten wir uns zu Nut­ze machen.

Kein schnel­les Busi­ness, dafür nachhaltig

Was also ist unser Part bei der Sache? Wir geben Geld in ver­schie­de­ne Märk­te, ganz nach per­sön­li­cher Ein­schät­zung und nach Geschmack. Tat­säch­lich kön­nen wir unse­ren ers­ten Schritt noch deut­lich unter 100 Euro begin­nen, näm­lich mit € 70. So viel kos­tet es uns, eine Hanf­pflan­ze zu kau­fen die für uns in einem gro­ßen Feld mit vie­len ande­ren Hanf­pflan­zen wach­sen und gedei­hen wird. Nach nicht ganz einem hal­ben Jahr ist sie so groß gewor­den, dass ihre Blü­te beginnt und damit die Ern­te­zeit. Auch hier wer­den unse­re land­wirt­schaft­li­chen Hel­fer für uns tätig. Die Erträ­ge auf dem Feld wach­sen­der Hanf­pflan­zen kön­nen sehr unter­schied­lich aus­fal­len, die Band­brei­te des mög­li­chen Ertrags liegt zwi­schen 100 und 170 g je Pflan­ze. Für Frei­land­hanf wer­den jedoch kei­ne beson­ders guten Preis­we bezahlt, in der Regel liegt der Preis deut­lich unter einem Euro je Gramm. Aber auch hier üben die Markt­kräf­te von Ange­bot und Nach­fra­ge ihren Ein­fluss aus. Grob gerech­net liegt der Return of Invest (ROI) nach guten sechs Mona­ten irgend­wo bei 120 Pro­zent. Aus­nah­men nach oben sind mög­lich, aber nichts garantiert!

Das Gan­ze hat nur einen Haken: Hanf­pflan­zen müs­sen nach der Ern­te ent­sorgt und neue Pflan­zen ange­baut wer­den. Unter frei­em Him­mel ist jähr­lich nur eine Ern­te mög­lich. Die nächs­te Frei­land-Pflanz­sai­son beginnt nach den Eis­hei­li­gen im Früh­jahr 2023. Du kannst also schon ein­mal etwas anspa­ren, damit Du einen gefäl­li­gen und lukra­ti­ven Ein­stieg in die Kar­rie­re eines Hanf­bau­ern hast. Frei­land­pflan­zen kos­te­ten im letz­ten Früh­jahr € 70,00 das Stück. Der Boom wird ver­mut­lich hier zu einer Teue­rung führen.

Inves­to­ren brau­chen etwas Geduld

Hanf läßt sich aber auch gera­de in unse­ren Brei­ten her­vor­ra­gend „unter Glas” kul­ti­vie­ren und ermög­licht dann sogar vier Ern­ten im Jahr – also alle 120 Tage. So sieht die Theo­rie aus, Fakt ist jedoch, dass ab einer gewis­se­ne Men­ge ver­kauf­ter Pflan­zen erst wie­der neue Gewächs­häu­ser gebaut und „ein­ge­fah­ren” wer­den müs­sen, bis die­se Zyklen und Erträ­ge rea­li­siert wer­den kön­nen. Als Inves­tor soll­te man hier nie ver­ges­sen, es geht um leben­de Pflan­zen die gewis­se Ansprü­che stel­len, die wie­der­um mehr Zeit als kal­ku­liert erfor­dern können.

Vor­sicht ist geboten!

So schön sich die Infor­ma­tio­nen zum Can­na­bis-Anbau lesen, so gefähr­lich ist die Sache für all­zu gie­ri­ge Ren­di­te­jä­ger oder unbe­darf­te Inves­to­ren. Denn dort, wo loh­nen­de Ren­di­ten win­ken, legen auch Betrü­ger ihre Net­ze aus!

Der bis­lang gra­vie­ren­s­te und aktu­ells­te Fall ist wohl der von Jui­cy­fields. Über die genaue Scha­dens­hö­he sei­tens der Inves­to­ren herrscht noch Unklar­heit. Über eine hal­be Mil­li­on Inves­to­ren soll die einst in Ber­lin gegrün­de­te und jetzt in den Nie­der­lan­den resi­die­ren­de Fir­ma Jui­cy­fields gehabt haben. Die Ver­mu­tun­gen zur Scha­dens­hö­he haben dabei die zwei- bezie­hungs­wei­se drei­stel­li­ge Mil­lio­nen­hö­he schon weit hin­ter sich gelas­sen. Da welt­um­span­nend Geld ein­ge­sam­melt wur­de,  könn­ten es eini­ge Mil­li­ar­den US-Dol­lar wer­den, so die Geld­fu­xx-Quel­le. Geschä­dig­ten-Anwäl­te aus ver­schie­de­nen EU-Staa­ten gehen so weit, den Jui­cy­fields-Scam mit der welt­wei­ten One­Co­in-Scha­dens­bi­lanz gleich­zu­set­zen. Und das sind amt­li­chen Aus­sa­gen zufol­ge dann run­de vier Mil­li­ar­den Dol­lar. Eine spa­ni­sche Anwalts­kanz­lei, setzt den Scha­den laut Medi­en­be­rich­ten sogar noch deut­lich höher an. Sie will her­aus­ge­fun­den haben, dass über die digi­ta­len „Wal­lets” – also die Kryp­to-Kon­ten von Jui­cy­fields – mehr als neun Mil­li­ar­den Euro geflos­sen sein sollen.

Drum prü­fe, wer investiert

Oft ist das ja leich­ter gesagt als getan. Die Inves­to­ren­ge­mein­schaft hat jedoch dazu gelernt und Geschä­dig­te hal­ten mit ihren Erfah­run­gen immer sel­te­ner hin­tern Berg. Grund­sätz­lich gilt für poten­ti­el­le Inves­to­ren schon ein­mal der Blick auf die Inter­net­sei­te der BaFin als ele­men­tar. Die Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht hat­te schon im Früh­jahr ’22 auf Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei Jui­cy­fields hin­ge­wie­sen, der Fir­ma dann im Juni ver­bo­ten, in Deutsch­land wei­te­re Pflan­zen auf ihrer Platt­form zu verkaufen.

In Euro­pa waren jedoch ande­re wie­der ein­mal schnel­ler auf­ge­klärt, näm­lich die Spa­ni­er. Bei Recher­chen zur Seriö­si­tät eines Invest­ment­an­ge­bo­tes lohnt sich also auch der Blick zu den Auf­sichts­be­hör­den bei unse­ren Nach­barn. Eine Lis­te mit den wich­tigs­ten Finanz-Auf­sichts­be­hör­den fin­dest Du hier:.

Deutsch­land: BaFin

Öster­reich: FMA

Spa­ni­en CNMV   Spanisch,englisch


*Hans Böck­ler Stif­tung, 03/​2015

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert